c warning
Es ist ein Fehler aufgetreten. Die Seite ist vorübergehend nicht verfügbar.

Taschengeld in der Sekundarschule: 5 Tipps


Ihr Kind besucht die Sekundarschule und möchte eigene Entscheidungen treffen und mit Freunden unterwegs sein? Dann ist es an der Zeit, das Taschengeld ernster zu nehmen - nicht nur als nettes Extra, sondern als Lernmittel. Mit einem echten Budget lernt Ihr Kind, zu planen, Entscheidungen zu treffen und zu sparen. Jetzt ist ein eigenes Konto mit einer klar verständlichen Banking-App sehr praktisch!

Entdecken Sie das kostenlose Jugendkonto.
Eröffnen Sie das kostenlose Konto

1. Bargeld oder digitales Taschengeld?

Kleine Kinder lernen anhand von Münzen und Scheinen den Wert des Geldes kennen. Aber ab dem Alter von 11 oder 12 Jahren ändert sich eine Menge. Ihr Kind geht auf eine neue Schule, hat mehr Freiheiten und erlebt häufiger Situationen, in denen es Geld braucht: für ein Getränk nach der Schule, ein Geschenk für einen Freund oder eine Kinokarte am Wochenende. Viele Eltern geben das Taschengeld dann nicht mehr in bar, sondern als digitales Taschengeld – mehr als jeder Zweite beginnt die weiterführende Schule mit einem eigenen Konto2, und die anderen folgen bald. 

Mit einer eigenen Geldkarte und einer Banking-App lernt Ihre Kind dann, seine Ausgaben selbst zu kontrollieren. Und Sie müssen nicht mehr ständig Geld abheben oder Ihre Geldkarte ausleihen.

6 Vorteile des digitalen Taschengeldes

Sicherer als bares Taschengeld, das leicht verloren geht

Ihr Kind hat immer ein Zahlungsmittel in der Tasche und ist unabhängiger von Ihnen.

Immer mehr Händler bieten ausschließlich digitale Zahlungsmöglichkeiten an, was zu unangenehmen Situationen führen kann, wenn Ihr Kind nur Bargeld in der Tasche hat.

Bequem für Ihr Kind, um den Überblick über Kontostand, Einnahmen und Ausgaben zu behalten - auch Sie als Elternteil behalten den Überblick, solange Ihr Kind minderjährig ist.

Richten Sie einen Dauerauftrag für das Taschengeld ein (ein To do weniger!) 

Ideal, um Ihrem Kind beizubringen, für größere Ausgaben zu sparen

Möchten Sie vermeiden, dass Ihr Kind zu viel Taschengeld abhebt oder ausgibt?

Über das Dashboard Elterliche Kontrolle in KBC Mobile oder Touch legen Sie die Limits ganz einfach fest

2. Wie viel Taschengeld geben Sie?

Es gibt keinen festen Betrag, der für alle gilt. Das hängt von Ihrem Budget ab und auch davon , was Ihr Kind mit dem Taschengeld bezahlen soll. Soll Ihr Kind nur für Snacks und Ausflüge zahlen oder auch für Geschenke, Kleidung oder ein Handy-Abo? Und Kleidung, gehören dazu auch Schuhe und Jacken?

Wir empfehlen, dem Kind schrittweise mehr Verantwortung zu übertragen, damit es lernt, neben lustigen Extras auch für langweilige Ausgaben vorzusorgen - so wie es ein geldbewusster Erwachsener tun sollte.

Monatliche Richtbeträge für Schüler (2025)

1. und 2. Jahr der Sekundarschule
15 - 50 Euro
Fangen Sie klein an (z. B. Snackgeld) und erhöhen Sie nach und nach (z. B. Ausflüge)
3. und 4. Jahr der Sekundarschule
25 - 75 Euro
Mehr Freiheit zulassen (z. B. Online-Shopping über das Dashboard „Elterliche Kontrolle“ ermöglichen)
5. und 6. Jahr der Sekundarschule
75 - 150 Euro
Überlegen Sie, ob Sie auch Taschengeld für Kleidung oder Abonnements geben.

Diese Beträge beruhen auf aktualisierten Zahlen mit Indexierung (+30%) im Vergleich zu früheren Studien und dienen nur als Richtwert. Je mehr Verantwortung Ihr Kind übernimmt, desto mehr Taschengeld wird es brauchen, um alles zu finanzieren.

3. Wann geben Sie Taschengeld?

Wählen Sie einen festen Rhythmus: wöchentlich oder monatlich. Ab der Sekundarstufe ist das monatliche Taschengeld am gebräuchlichsten - vor allem, wenn es mit Dauerauftrag auf ein Girokonto eingezahlt wird (einfach für Sie!). So lernt Ihr Kind, zu planen und vorauszudenken, anstatt sich immer nur auf den wöchentlichen Groschen zu freuen.

Ist das Taschengeld verbraucht? Dann sollten Sie kein Geld vorschießen. Jetzt muss Ihr Kind einmal in den sauren Apfel beißen ... aber auf diese Weise wird es in Zukunft besser über seine Ausgaben nachdenken.

4. Extra: Bringen Sie Ihrem Kind das Sparen bei

Taschengeld ist nicht nur zum Ausgeben da. Es ist eine Chance zu lernen, für größere Ausgaben zu sparen. Vereinbaren Sie, dass ein Teil des Taschengeldes automatisch auf ein Sparkonto auf den Namen Ihres Kindes eingezahlt wird. So lernt Ihr Kind, sich Ziele zu setzen und aufgeschobene Belohnungen zu schätzen. Eine gute Angewohnheit für später!

  • Tipp: Sparen für Ihre Träume ist ein effektives und zugleich unterhaltsames Instrument in KBC Mobile, das Ihrem Kind hilft, seine Sparziele Schritt für Schritt zu erreichen. 

5. Fazit: Behalten Sie ein Auge auf alles, aber zeigen Sie auch Vertrauen

Erlauben Sie Ihrem Kind, Fehler zu machen - das gehört dazu. Aber bleiben Sie im Gespräch: Wofür gibt Ihr Kind Geld aus? Wofür will es sparen? Und welche (harten) Lektionen hat es in der Zwischenzeit gelernt? So bauen Sie gemeinsam finanzielle Verantwortung und Selbstvertrauen auf.

Bereit für digitales Taschengeld?

Ein Jugendkonto ist kostenlos (von 10 bis 25 Jahren) und schnell eröffnet. Mit einer eigenen Geldkarte und der besten Banking-App der Welt3 hat Ihr Kind im ab 12 Jahren alles, was es braucht, um finanziell selbstständig zu werden.  

Entdecken Sie das kostenlose Jugendkonto.
Eröffnen Sie das kostenlose Konto

1 Welche finanzielle Bildung in welchem Alter | Wikifin

2 Zweimal mehr 11-Jährige erhalten Geldkarte beim Wechsel zur Sekundarschule| Spaargids

3 Die internationale unabhängige Marktforschungsstelle Partners hat KBC Mobile im Jahr 2024 zur besten Banking-App der Welt gekürt.