Geldkarte-Phishing

Geldkarte-Phishing

In den gefälschten E-Mails steht, dass Ihre KBC-Geldkarte wegen des Übergangs von KBC-Online zu KBC Touch ausgetauscht werden muss.
Angeblich müssen Sie Ihre alte Geldkarte zurücksenden, um sie zu rezyklieren. Die neue Geldkarte soll innerhalb von 5 Tagen zugesandt werden.

Die KBC fragt Sie niemals nach der Geheimzahl Ihrer Geldkarte.
Die KBC wird nie verlangen, Ihre Geldkarte zu versenden.

Wie gehen die Betrüger vor?

Über den Link in der E-Mail gelangen Sie auf die gefälschte Website.
Dort werden Sie zu Folgendem aufgefordert:

 

1. Eingabe Ihrer Personalien und Ihrer Kartennummer


2. Eingabe Ihrer heutigen Geheimzahl und Wahl einer neuen Geheimzahl

 


3. Versenden Ihrer heutigen Geldkarte per Post.

Unsere Empfehlung

  • Glauben Sie nicht blindlings jeder E-Mail.
  • Versenden Sie Ihre Geldkarte nie per Post.
  • Geben Sie die Geheimzahl Ihrer Geldkarte niemandem. Sie ist strikt persönlich.
  • Achten Sie auf die Webadresse im Adressfeld oben in Ihrem Browser. Die Webadresse der KBC-Website beginnt mit https://, wobei das „s“ für „secure“ steht. Bei neueren Browsern ist die Adressenleiste (teilweise) grün gefärbt.

Mit dem KBC-Virenschutzpaket bietet Ihnen die KBC unter anderem Virenschutz- und Phishingschutzsoftware, damit Ihre Geräte und Ihre Aktivitäten im Internet gegen Cyberkriminalität geschützt sind.
Entdecken Sie dieses paket

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Phishing

Was ist diese Form der Cyberkriminalität? Wie gehen Betrüger vor und wie kann man sich vor ihnen schützen?

Phishing per E-Mail

Die Betrüger schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Link zu einer gefälschten Website. Hier werden Sie nach Ihren persönlichen Daten und Bankdaten gefragt. Aber übermitteln Sie niemals Ihre Geheimcodes!

Phishing durch einen Telefonanruf

Sie erhalten einen Anruf von jemandem, der vorgibt, ein Mitarbeiter der KBC zu sein. Der Betrüger versucht, Ihr Vertrauen zu gewinnen, um Ihre Daten zu stehlen.

Phishing über Whatsapp

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