Phishing per E-Mail

Phishing per E-Mail

Betrüger rufen meist nicht mehr an, um Ihre Codes herauszufinden. Sie senden eine E-Mail oder eine SMS mit einem Link zu einer gefälschten Website. Dabei wird oft versucht, ein Gefühl der Angst und Dringlichkeit zu erwecken.Auf der gefälschten Website werden Sie nicht nur aufgefordert, Ihre Personalien und Ihre Bankdaten einzugeben, sondern auch Ihre (Response) Codes. Hinter den Kulissen melden sich die Betrüger dann auf der echten KBC-Website an, um Zahlungen auszuführen oder Kundendaten zu ändern.

Wie gehen die Betrüger vor?


Über den Link in der E-Mail gelangen Sie auf die gefälschte Website. Sie werden dort dann zu Folgendem aufgefordert:

Eingabe Ihrer Personalien und Ihrer Kartennummer

  • Eingabe Ihres Response Codes

    Sobald die Kriminellen Ihre Kartennummer und Ihren berechneten Response Code haben, können sie sich auf Ihren Namen in der Bankanwendung anmelden und betrügerische Überweisungen ausführen.

Unsere Empfehlung

  • Halten Sie die Codes, die Sie mit dem KBC-Kartenleser erstellen, immer geheim, wie Ihre Geheimzahl. Sie geben demit Zugang zu Ihrem Geld, daher sind sie persönlich. Die KBC wird sie niemals vor Ihnen erfragen, auch nicht per E-Mail, SMS oder Telefon.
  • Prüfen Sie die Mitteilungen auf dem KBC-Kartenleser.
  • Achten Sie auf die Webadresse im Adressfeld oben in Ihrem Browser. Die Webadresse der KBC-Website beginnt mit https://, wobei das „s“ für „secure“ steht. Bei neueren Browsern ist die Adressenleiste (teilweise) grün gefärbt.

Mit dem KBC-Virenschutzpaket bietet Ihnen die KBC unter anderem Virenschutz- und Phishingschutzsoftware, damit Ihre Geräte und Ihre Aktivitäten im Internet gegen Cyberkriminalität geschützt sind.
Entdecken Sie dieses paket

Wie erkenne ich authentische E-Mails von der KBC?

1. Prüfen Sie die Domain des Absenders

Die Domain ist das, was Sie in einer E-Mail-Adresse nach dem at-Zeichen sehen.
In der Abbildung unten ist dies gelb markiert.

Die KBC benutz meist diese Domains:
@kbcmail.be
@kbc.be
@mail-kbc.be
@mm.kbcam.be
@mm.kbc.be  

Erhalten Sie eine E-Mail im Namen der KBC mit einer anderen Domain? Dann ist das möglicherweise eine Phishing-E-Mail. Leiten Sie sie an secure4u@kbc.be weiter. Dort überprüft man die E-Mail für Sie.

2. Überprüfen Sie den Link in der E-Mail.

Haben Sie eine verdächtige E-Mail bekommen, in der Sie aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken?
Setzen Sie den Kursor mit der Maus auf den Link ohne zu klicken:
Unten links erscheint jetzt der Inhalt des Links.

Der Link ist sicher, wenn die letzten beiden Worte des Teils zwischen dem doppelten Schrägstrich und dem ersten einfachen Schrägstrich eine der offiziellen Domains der KBC sind: kbc.be, kbcmail.be, mail-kbc.be.  

https://www.kbc.be/woonplannen
http://content.kbcmail.be/..

3. Die KBC verpflichtet Sie niemals, etwas zu kaufen oder Ihre Bankdaten zu ändern.

Die KBC fragt nie nach den Codes, die Sie mit Ihrem Kartenleser berechnen.

Erhalten Sie eine E-Mail, in der das von Ihnen verlangt wird? Dann ist das sicher eine Phishing-E-Mail.

Häufig geschieht dies unter einem falschen Vorwand. So steht beispielsweise in der E-Mail, dass Ihre Geldkarte beinahe
verfällt und dass Sie sie erneuern müssen.

Haben Sie alles überprüft, wie oben beschrieben, sind aber immer noch nicht sicher, ob die E-Mail authentisch ist? Senden Sie die verdächtige E-Mail an secure4u@kbc.be.

Unsere Sicherheitsexperten überprüfen sie für Sie.

Melden Sie uns Betrug sofort

Phishing

Was ist diese Form der Cyberkriminalität? Wie gehen Betrüger vor und wie kann man sich vor ihnen schützen?

KBC-Virenschutzpaket

Schützen Sie Ihre Computer, Tablets und Smartphones gegen Viren und unsichere Websites.

Phishing durch einen Telefonanruf

Sie erhalten einen Anruf von jemandem, der vorgibt, ein Mitarbeiter der KBC zu sein. Der Betrüger versucht, Ihr Vertrauen zu gewinnen, um Ihre Daten zu stehlen.

Phishing über Whatsapp

Betrüger nutzen neue Kontaktmethoden

Mobile-phishing

Freunde-in-Not-Betrug oder WhatsApp-Betrug

Erhalten Sie scheinbar von Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter plötzlich eine WhatsApp-Nachricht von einer „neuen“ Handynummer?